Bezirksfeuerwehrkommando -
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Geschrieben von: Bezirkspresse
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Donnerstag, den 12. Mai 2022 um 09:05 Uhr |
Am Wochenende des 19. und 20. März 2022 stellten sich 19 Kameradinnen und Kameraden der TS-Maschinistenausbildung im Bezirk Klagenfurt-Stadt. Im Zeichen der Weiterbildung startete der Samstagmorgen um 8 Uhr im Rüsthaus der FF Kalvarienberg mit dem theoretischen Teil der Ausbildung. Es konnten dabei spannende und wichtige Einblicke in die Pumpen- und Motorkunde gewonnen werden. Am Nachmittag wurden die Kameradinnen und Kameraden in Kleingruppen eingeteilt und das Gehörte wurde in die Praxis umgesetzt. „Personen- und pumpenschonendes Arbeiten sollte jedem Maschinisten ein Begriff sein. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeichneten sich durch präzises und diszipliniertes Arbeiten und Verhalten aus!“, so Bezirksmaschinenmeister Mario Fischer. Am Sonntag wurden die wichtigsten Lehrinhalte noch einmal theoretisch als auch praktisch wiederholt. Anschließend ging es zu einer größer angelegten Übung im Bereich Wölfnitz. Bei dieser wurde die Wasserförderung über längere Wegstrecken beübt und das selbstständige Arbeiten der Auszubildenden stand im Vordergrund. Die Kameradinnen und Kameraden zeigten dabei, dass sie die Inhalte der TS-Maschinisten-Ausbildung bereits sehr gut verinnerlicht hatten, sodass ein aktives Eingreifen der Ausbilder nicht mehr vonnöten war. Nach dem Mittagessen fand die theoretische und im Anschluss daran die praktische Wissensüberprüfung statt. Der Bezirk Klagenfurt darf sich über insgesamt 19 neue Maschinistinnen und Maschinisten freuen. Dabei zeigte sich, dass mit 9 ausgezeichneten und 5 sehr guten Erfolgen das Ausbildungsziel erreicht wurde. Alle an der TS-Maschinisten-Ausbildung Beteiligten engagierten sich dieses Wochenende ehrenamtlich und in ihrer Freizeit für die Sicherheit der Klagenfurter Bevölkerung. „Ein großes Lob und Danke gilt dem Ausbilder-Team, welches den Lehrinhalt in hervorragender Art und Weise weitervermittelt hat. Weiters gilt der Freiwilligen Feuerwehr Kalvarienberg großer Dank, die die Ausbildung sowie Versorgung ermöglichte.“ – so Bezirksfeuerwehrkommandant Gerhard Egger.
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